Artist in Residence

Unser Artists in Residence Programm soll hochbegabten Künstlern/Künstlerinnen die Möglichkeit geben, nach einer fundierten Ausbildung den Weg in die Selbständigkeit zu finden. Dazu stellen wir den Künstern/Künstlerinnen Ateliers, das nötige Arbeitsmaterial und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung.

Artists in Residence Programm:

Julia Brennacher 
Jessica Grundler 
Ekatarina Gurkalenko 
Marlene Haidinger
Tobias Izsó
Aline Sofie Rainer 
Claudia Tomassetti 
Andreas Werner 
Rosemarie Lukasser  
Jonas Geise
Eiko Gröschl
Ina Loitzl
David Eisl
Lavinia Lanner
Elizaveta Podgornaia
Zsolt Tibor
Marianne Lang
Christiane Peschek
Ulrich Nausner
Martin Steininger
Christian Steinwender 

Debasish Bera
Sumit Sarkar
Ben Fenske
Iliya Mirochnik
Krzysztof Kolarz
Grzegorz Gwiazda
Gerard Castellvi
Eudald De Juana
Pau Marinello

Die Galerie Schloss Wiespach unterhält ein privat finanziertes Artist-in-Residence-Programm. Auf Kuratorenvorschlag werden junge KünstlerInnen, Absolventen nationaler und internationaler Kunstakademien zu einem ca. 3wöchigen Aufenthalt ins Schloss eingeladen. In diesem Programm stellen wir den KünsterInnen ein Atelier und eine Wohnmöglichkeit zur Verfügung. Die KünstlerInnen arbeiten in den historischen Räumen des Schlosses; ihre Arbeitsmöglichkeiten erstrecken sich über Zeichnung, Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, kleinere plastische Arbeiten, Fotografie bis zu konzeptuellen Arbeiten und Entwürfen. Anregend für das künstlerische Gestalten sind die ruhige, kontemplative Atmosphäre im Schloss und die ländliche Umgebung am Stadtrand von Hallein.

Meistens werden vier KünstlerInnen im Jahr eingeladen. Während ihres Aufenthaltes organisieren wir Studio-visits, Künstlergespräche und Führungen in den Ausstellungsräumen. Einmal im Jahr werden die Ergebnisse und Arbeiten der „Artists“ in einer Gemeinschaftsausstellung in der Galerieräumen präsentiert.

Das Artist-in-Residence-Programm der Galerie Schloss Wiespach versteht sich als Unterstützung für junge oder aufstrebende KünstlerInnen. Gleichermaßen auch als ein Angebot an die Kunstschaffenden, jenseits vom Alltag, von der urbanen Kunstszene und von den täglichen Verpflichtungen neue Ideen und Werkgruppen entwickeln und umsetzen zu können.